Haim - Days are gone


Nach Studiosessions in LA mit Produzenten-Größen wie Ariel Rechtsaid (Major Lazor, Vampire Weekend, Usher) und James Ford (Arctic Monkeys, Florence & The Machine, Simian Mobile Disco) haben es die 3 Haim-Schwestern aus Fernando Valley tatsächlich geschafft, die Energie und den Vibe ihrer gefeierten Live-Shows in Albumform zu gießen – und zwar in 11 beeindruckende Stücke, geschmiedet aus Leidenschaft, Herzblut und lupenreinem Pop.
Haim sind bereits aufsehenerregend in dieses Jahr gestartet – als hoffnungsvolle Gewinner des „Sound of 2013“-Listings, dem legendären Trend-Barometer der BBC für den heißen Scheiß von morgen. Mit 2 EPs und einer Handvoll ausverkaufter Shows im UK habe sich die 3 Mädels dann aber erst einmal im Studio eingegraben, um an ihrem Debütalbum zu arbeiten – einem Longplayer, der zweifelsohne zu einer der langerwartetsten Platten der letzten Jahre zählt. Und nun ist sie fertig.
Über die markanten R’n’B-Einflüsse der Band und deren Transformation ins Hier und Jetzt ist bereits viel geschrieben worden, doch im Laufe der 11 Stücke auf Days Are Gone geht das Trio noch einen ganzen Schritt weiter und lässt den Longplayer anwachsen zu einem schimmernden Juwel aus gitarrenlastigem West-Coast-Pop. Doch die Platte spiegelt auch die komplette Entwicklung der Band wieder, von der musikalischen Ausrichtung ihrer Anfangstage auf Stücken wie „Forever“, „The Wire“ und „Let Me Go“ bis hin zu Songs, die erst im vergangenen Jahr entstanden sind, und denen man das gewachsene Verständnis für Songwriting absolut anhört.

Tracklist:

01. Falling
02. Forever
03. The Wire
04. If I Could Change Your Mind
05. Honey & I
06. Don't Save Me
07. Days Are Gone
08. My Song 5
09. Go Slow
10. Let Me Go
11. Running If You Call My Name

Clip:
Forever

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