Mojo Juju - Mojo - juju


Was Euch erwartet: Eine scharfe shit-kickin Blues/Rockabilly/Garage-Dame mit mehr Mumm am Leib als 500 German Hillbillies zusammen! Smooth, glanzvoll und beladen mit Sünde! Wir reden hier über Musik, die einen Bischof dazu bringen könnte, ein Loch ins Bleiglasfenster zu kicken! MOJO JUJU singt Songs, die wie jene Nacht klingen, an die man sich nicht recht erinnern kann, in dieser Bar, wo man schwören könnte, noch nie gewesen zu sein, mit diesem Mädchen, das man, Ehrenwort, noch nie vorher gesehen hat.

Unter dem Einfluss (aber nie in Kopie) der Sounds von Jump, Hoodoo und frühem Blues, Boogie Pachuco, Rock’n’Roll und ein wenig von Bump & Grind hat Mojo etwas unbestreitbar Eigenes kreiert. “Vintage Rock’n’Roll Licks, heulender Jazz and schleifender Juke-Joint-Blues. Juju hat für ihr Genre das getan, was Lanie Lane für die Country Music erreicht hat”, schreibt der Sydney Morning Herald. Das Gründungsmitglied der Noir Punk/Garage/Swing-Band „The Snake Oil Merchants“ veröffentlichte im September 2012 ihr Solo-Debüt-Album – eine Sammlung von Songs, die dem Laster und seinen Folgen auf den Grund gehen: Es sind Lieder über Rücksichtslosigkeit und Reue, Liebe und Lust, Untreue, Tod, Züge, Autos und bösen, bösen Kater. Verdichtet mit Bildern von Autohöfen, Raststätten, Spelunken und billigen Motels – das ist ein Soundtrack zum Leben on the Road!

 Tracklist
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01. Pony Takes a Powder
02. SweetTsunami Symphony
03. Must Be Desire
04. Frankie Baby
05. I Put a Spell On You
06. The Meanest Thing I Ever Did
07. Switched to Drinkin' Gin
08. Horse Named Regret
09. Train Along the Hawkesbury
10. Parisian Rain
11. Full Moon Over Budapest
12. Brother, Where Have You Been?
13. The Thing I Can't Erase
14. Drive On

Clip:
Horse Named Regret Tour

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