Omar - Love In Beats




Die Soul-Ikone Stevie Wonder drückte es schlicht so aus: I wanna be like Omar , der King of British Soul und Erfinder des Nu Classic Soul. There's Nothing Like This war der Track, mit dem Omar zur Gallionsfigur des britischen Neo-Soul wurde erschienen auf Gilles Petersons Label Talkin Loud in den 90ern. Als musikalischer Trendsetter war er Vorreiter und stilprägend für kommende Generationen wie D'Angelo, Maxwell, Jill Scott, Erykah Badu, Pharrell Williams, India Arie und sogar Stevie Wonder. Seine Musik hebt Omar als ihren Haupteinfluss hervor.
Omar ist mit Musik groß geworden, sein Vater Bryan war Studio Musiker und Schlagzeuger von Bob Marley, Horace Andy und sogar der Rolling Stones. Sein jüngerer Bruder ist der berühmte Grammy nGewinner, Produzent und Remixer Scratch Professor.
So authentisch klang Soul noch nie aus Europa: Gleich mit dem ersten Album There is nothing like it wurde Omar mit seiner einzigartigen Stimme weltberühmt und neben Jamiroquai und Brand New Heavies zur Symbol Figur des Groove- und Acid-Jazz-Fiebers in den 90er Jahren. Gilles Peterson nahm ihn sofort unter Vertrag und veröffentlichte seine ersten Alben auf seinem kultigen Talkin' Loud Label. 7 von der Kritik gefeierte Alben, unzählige Auszeichnungen stehen zusammen mit über 1 Million verkauften Tonträgern in der Bilanz des außergewöhnlichen Künstlers. ,,Internationale Erfolge feierte Omar mit Liedern wie there is 'Nothing like this', 'Sing, 'Golden Brown', Come on , 'Saturday' , 'Be thankful' und vielen mehr. 2012 wurde Omar mit dem Orden Member of the British Empire for his services to the music industry von der englischen Königin ausgezeichnet. Mit musikalischer Kompromisslosigkeit und künstlerischer Glaubwürdigkeit schafft es Omar, dem Pop-Star-Rummel aus dem Weg zu gehen. Mit seiner markanten Stimme wird er weltweit verehrt, Größen wie Stevie Wonder, Erykah Badu, Common, Angie Stone, Estelle oder auch der verstorbene Ol Dirty Bastard sind als Gäste auf seinen Alben erschienen. Sie alle sind große, deklarierte Omar-Fans. Über die Studio Aufnahmen mit Stevie Wonder sagt er: Stevie Wonder is my biggest influences so to walk into a room and have a one-to-one session blew me away. The fact he wanted to write a song for me was amazing.
Sein 2015 erschienenes Album The Man wurde als bestes Soul Album in England ausgezeichnet. Omars Faible für Soul, Funk, Jazz und Reggae stellt er hier erneuert kongenial unter Beweis. Der Multiinstrumentalist und Stimmwunder kokettiert mit vielen Stilen im Kern geht es aber immer um eins Soul! Mit Gästen wie Soul II Soul's Caron Wheeler, Stuart Zender (ex-Bass Gitarrist von Jamiroquai), Hidden Jazz Quartett aus Deutschland und dem legendären Basssisten Pino Palladino etc wurde The Man überall gelobt.
Nun ist Omar mit seinem achten Album Love in Beats zurück in Hochform. Diesmal veredelt er es mit Gästen wie US Soul Legende Leon Ware, US Jazz Superstar Robert Glasper, UK Rapper und Mobo Gewinner TY, UK Soul Sängerin Natasha Watts, Jean-Michele Rotin (Frankreich/Karibik), The Floacist (Floetry) und die französische Sängerin Mayra Andrade.Das Album wurde live von seiner Band aufgenommen. Die Einflüsse aus karibischen Rhythmen, Zouk vermischt mit Jazz, Soul und Funk lassen das Album äußerst modern klingen. Koproduziert wurde das Album von Omars Bruder - Grammy Gewinner und Top Produzent Scratch Professor.


Tracklist:
01. Vicky's Tune (feat. Ty & Robert Glaspe 05:23
02. Insatiable (feat. Natasha Watts) 05:14
03. Gave My Heart / Its so Interlood (feat 05:04
04. Feeds My Mind (feat. Floacist) 03:54
05. De Ja Vu (feat. Mayra Andrade) 03:26
06. Girl Talk 02:50
07. This Way, That Way 03:45
08. Hold Me Closer 03:49
09. I Want It to Be 03:48
10. Doobie Doobie Doo 04:09
11. Grey Clouds 05:03
12. Destiny 04:42


Clip:
I want it to be

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