Tracklist: 01. Shotgun Wedding 02. Ride Against the Wind 03. Runaways 04. Sweet Divide 05. Wayward 06. The Keeper 07. Dreamer 08. Power Lines 09. Lost Children 10. Sing Me a Rebel Song
Tracklist: 01. Magic 02. Sapphire Skies 03. 6s+7s 04. End of the Road 05. Go and Grow 06. Peace of Mine 07. Nothing 08. To the Sun 09. Still Here 10. The Other Side 11. Wildhearts Clip: Magic
Eigentlich hätte dieses Album den Namen „Watch The Throne“ viel eher verdient. Beyoncé und Jay Z, das unantastbare Königspaar der aktuellen Popwelt, nehmen neun selbstreferentielle Songs auf, über ihre Beziehung, ihren Wohlstand und ihre generelle Großartigkeit, veröffentlichen das Paket auf ihrem eigenen Streamingdienst und posieren im Video zur ersten Single „Apeshit“ vor der Mona Lisa im Louvre.Die Probleme zwischen den beiden, seine Untreue, die sie im kathartischen LEMONADE und er auf dem schuldbewussten 4:44 verarbeitet haben, dürften damit abgehakt sein. „Ain’t no way to stop this love“, singt Beyoncé auf „713“. Dieses harmonische Ende dürfte weniger interessant sein als die beiden Soloalben, und ein zweites „Crazy In Love“ ist den beiden auch nicht gelungen.(Quelle:Musikexpress) Tracklist: 1. Summer 2. Apeshit 3. Boss 4. Nice 5. 713 6. Friends 7. Heard About Us 8. Black Effect 9. Lovehappy Clip: Apreshit
Ryan Martins zweites Album Gimme Some Light ist der Klang von Entspannung und Erneuerung, Reue und Neuerfindung. Aus derselben Quelle der zeitlosen amerikanischen Musik, die Künstler wie Neil Young, Ryan Adams, Gillian Welch und Bruce Springsteen speist, stammt auch die Inspiration zu diesem neuen Werk, voller kühner Melodien, Energie, Humor und Hoffnung. Aufgenommen auf der Art Farm (Felice Brothers, Nels Cline), im Hinterland von New York, geht Gimme Some Light tief in Martins Songbook und ebenso tief unter die Haut. Der Sound reicht von dunklem und wogendem Americana bei Death of Love und dem treibenden R.E.M.-isch klirrenden Say You Love Me, bis hin zur zeitlosen Fragilität von Real Human Being. Gimme Some Light ist eine wunderbare Sammlung von klassischen Songs, die mit jeder Menge Metaphorik und Gefühlen zu glänzen verstehen. Tracklist: 1. All the Good Men (05:41) 2. Destitute Darlings (04:27) 3. Death of Love (04:06) 4. Parasol (03:21) 5. Say You Love Me (04:29) 6. Danger
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