VA - Late Night Tales: Agnes Obel




Die dänische Ausnahmesängerin und Wahlberlinerin Agnes Obel präsentiert die neue Ausgabe der "Late Night Tales". "Für mich waren Klänge immer interessanter als Worte," sagt Agnes Obel. "Ich liebe es, wenn die Stimme zum Instrument wird und man dabei ihre menschliche Herkunft vergisst." Nichts passt besser zu dieser Aussage auf diese wundervoll zusammengestellte und verzaubernde Musikselektion, die, wie auch jeder Agnes Obel-Song, Ruhe und Frieden ausstrahlt. Es ist die entschleunigte Antithese zur Rush Hour, wie ein zugefrorener See an einem Sonntagmorgen. Agnes Obel verbindet Songs der enigmatischen Jamaikanerin Nora Dean (eine Duke Reid Produktion) mit dem kargen, bitterbösen "Party Girl" von Michelle Gurevich, das den gleichnamigen französischen Film inspirierte. Wehmütige Stimmen von The Bulgarian Folklore Choir, Nina Simone, Ray Davies und Agnes selbst treffen auf mehr oder weniger elektronische Tracks von Yello, CAN und der griechischen Kultkomponistin Lena Platonos. Garniert wird die Kollektion mit neuem Agnes Obel-Material wie den dänischen Song "Glemmer Du", die Vertonung von Inger Christensens "Poem For Death", sowie den Song "Bee Dance".


Tracklist:
1. Henry Mancini - The Evil Theme
2. Roger Webb - Moonbird
3. Eden Ahbez - Eden's Island
4. Lee Hazelwood - The Nights
5. Nora Dean - Ay Ay Ay Ay - Angle-Lala
6. Yello - Great Mission
7. Quarteto Em Cy with Tamba Trio - Aleluia
8. Lena Platonos - Bloody Shadows From A Distance
9. Ray Davies - I Go To Sleep
10. Alfred Schnittke - Piano Quintet, V
11. Agnes Obel - Stretch Your Eyes - Ambient Acapella
12. The Bulgarian State Radio & Television Female Choir Pilentze Pee - Pilentze Sings
13. Agnes Obel - Glemmer Du
14. Agnes Obel - Bee Dance
15. Sibylle Baier - The End
16. Michelle Gurevich - Party Girl
17. CAN - Oscura Primavera
18. David Lang - I Lie
19. Nina Simone - Images - Live In New York 1964
20. Agnes Obel - Poem About Death 


Clip:
Oscura Primavera

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