Folly and the hunter

Obwohl es im Refrain des exzellenten „Revolution Drums“ etwas vollmundig „and we´ll take this town / banging on our revolution drums“ heißt, dominieren auf „Residents“, dem jüngst erschienenen, phantastischen Debütalbum des kanadischen Trios, die leiseren Töne. Folly & The Hunter stehen für üppig instrumentierten und liebevoll arrangierten Indie-Folk, der nicht auf Knalleffekte setzt, sondern sich langsam einschmeichelt und dafür umso länger nachwirkt. Mehrstimmige Gesangsharmonien, angeführt von Nick Vallees sanfter Stimme, gedämpftes Schlagzeug, Banjo, Piano und Cello liefern das Grundgerüst der Stücke, die zwischen großer Melancholie und etwas forscheren Klängen oszillieren. (Quelle: yousoundgreats)

Tracklist:
01. Prologue.mp3

02. Leaving Town.mp3
03. Cost.mp3
04. Old Friend.mp3
05. As I waited.mp3
06. Traffic (feat. Fjola Evans).mp3
07. Folly.mp3
08. Sur Jeanne-Mance.mp3
09. Raising the Dead.mp3
10. Chasing Trains.mp3
11. Snowfields (feat. Sarah Pagé).mp3
12. Revolution Drums (feat. Brad Barr).mp3
13. Residents.mp3


Clip:
Cost

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