Dave Alvin - Eleven, eleven

Dave Alvin, The KIng Of California“, ist zurück mit einem neuen Album. Auf Eleven, Eleven hat Dave zurückgefunden zu seinen Wurzeln. Zu Beginn seiner Karriere spielte er, zusammen mit seinem Bruder Phil, bei der kalifornischen Rockband The Blasters. Und da wurden dann doch sehr oft härtere Töne angeschlagen. Nach dem Split der Blasters hat Dave Alvin einige Alben vorgelegt, die in typischer Singer-Songwriter Tradition daherkamen und sehr viele akustische Elemente enthielten. Mir persönlich haben auch diese Alben gut gefallen. Eleven, Eleven aber gefällt mir sehr, sehr gut. Das ist amerikanische Roots Musik vom absolut Feinsten. Interessant an diesem Album ist, dass Dave Alvin praktisch alle Songs unterwegs geschrieben hat. Interessant ist auch, dass er auf diesem Album zum ersten Mal seit ewig wieder zusammen mit seinem Bruder Phil singt und dass sein früherer Pianist Gene Taylor auch wieder mit von der Partie ist.

Die Songs drehen sich ums Leben, Liebe, den Tod, Verluste, Geld, Gerechtigkeit, Arbeit, Ruhm, Zweifel, Familie und Freundschaft. Zum Teil tönen sie, als hätte sich Mark Knopfler wieder zurückverwandelt in seine frühen Dire Straits-Zeiten. Es ist ein wunderbares Album geworden und nicht nur für Hardcorefans von Dave Alvin ein Muss (Quelle: good music)

Tracklist:
1. Harlan County Line

2. Johnny Ace Is Dead
3. Black Rose Of Texas
4. Gary, Indiana 1959
5. Run Conejo Run
6. No Wirries Mija
7. What'S Up With Your Brother
8. Murietta'S Dead
9. Manzanita
10. Dirty Nightgown
11. Two Lucky Bums


Clip:
Johnny Ace is dead

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