Sahara Hotnights - Sahara Hotnights


Die Band formierte sich, beeinflusst von Gruppen wie Nirvana und Pearl Jam [1] in der ersten Hälfte der 1990er Jahre, als die Mitglieder jeweils zwischen 9 und 10 Jahre alt waren; seit 1996 spielen sie offiziell unter dem Namen Sahara Hotnights. Bestehend aus Maria Andersson, Josephine Forsman und den Schwestern Jennie und Johanna Asplund gelang der Band 1997 der Durchbruch bei einem Nachwuchsfestival, bei dem sie die Finanzierung einer EP-Aufnahme gewannen. „Suits Anyone Fine“ erschien noch im selben Jahr. Vom schwedischen Label Speech unter Vertrag genommen veröffentlichten sie wenig später ihr erstes Album „C'mon, Lets Pretend“, welches sich 40.000 mal verkaufte.
Nirvana-Drummer und Foo-Fighters-Gründer Dave Grohl wurde, nachdem Sahara Hotnights im Vorprogramm der Foo Fighters aufgetreten sind, zu einem der prominentesten Fans der Band.
2001 erschien bei BMG ihr zweites Album: Jennie Bomb.
Die Zeit zwischen Jennie Bomb und dem nächsten Album verbrachten Sahara Hotnights vor allem auf Tour, wobei sie versuchten andere aufstrebende Bands in ihrer Karriere zu unterstützen. Besonders hervorzuheben sind hier die Hives.
2004 erschien das Album mit dem Titel Kiss & Tell. Drei Jahre später, im April 2007, erschien What If Leaving Is A Loving Thing, das sich poplastiger als seine Vorgänger zeigt. Die Band ging in Schweden auf eine ausgedehnte Tournee und spielte vor meist ausverkauften Häusern. Im Mai 2008 unterschrieben Sahara Hotnights einen Vertrag mit der Plattenfirma Bad Taste Records.What If Leaving Is A Loving Thing wird im Herbst 2008 in vielen europäischen Ländern erscheinen und die Band wird in Europa touren. Im Februar 2009 erschien zunächst in Schweden das Coveralbum Sparks. In den vergangenen zehn Jahren hatten Sahara Hotnights jeweils eine Coverversion in ihrem Liverepertoire. Diese zehn Titel sind nun auf einem Album gesammelt. Nun ist die Band mit einem neuen Album, dass einfach den namen der Band trägt. Feiner Indiepop aus Schweden.

Tracklist:
01. Let You Down
02. Oh's
03. Vulture Feet
04. Little Love Sorrow
05. Wanted/Want Is Gone
06. Lookalike
07. 781
08. Secrets
09. Your Anyone
10. Distant And Dreamin
Clip:
Let you down

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