Get Cape.Wear Cape.Fly - Maps


Indie-Pop-Schlager und Mitsingrefrains. Sam Duckworth viertes Album.

Aktiv und umtriebig wie immer: Sam Duckworth hält sich und die Fans von Get Cape. Wear Cape. Fly. aktiv. Nach dem 2011er-Soloprojekt The Mannequin präsentiert der zwischen Folk- und Elektropop changierende Engländer mit Maps ein weiteres Album seiner Stammband. Die auf dem Vorgängeralbum Get Cape. Wear Cape. Fly. aus dem Jahr 2010 zuerst aufgeworfenen Ideen gewinnen auf Maps an Schärfe und Kontur. Der Opener, The Real McCoy , ist ein Indie-Pop-Schlager, dessen Sound an den von Blur erinnert, eine Richtung, zu der GCWCF bereits auf ihrem dritten Album tendierten. Auch die von einem ansteckenden Mitsingrefrain eingeläutete Singleauskopplung Daylight Robbery geht in diese Richtung. Als Gast konnte Duckworth den englischen Hip-Hop-MC Jehst gewinnen (auf The Long And Short Of It All ).

Tracklist:

01 – The Real McCoy
02 – Vital Statistics
03 – Daylight Robbery
04 – Call of Duty
05 – The Joy of Stress
06 – Snap
07 – The Long and Short of it All (feat. Jehst)
08 – Offline Maps
09 – Easy (complicated)
10 – Home

Clip:
The Real McCoy

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