Meghan Trainor - Thank You



Meghan Trainor, immerhin Grammy Preisträgerin und womöglich Rolemodel für viele, hat ihr aktuelles Video zurückgezogen, weil sie gegen ihren Willen DÜNNER gemacht wurde. Wasser auf die Mühlen also, ging es ihr doch bereits auf ihrem ersten Hit genau darum: Um ein fatales und frauenverachtendes vermeintliches Körperideal. Oder aber ein schlauer Promotion Trick, der auch ihrem Image zu Gute kommen würde.
Der Song "No" auf ihrer neuen Platte ist eine klare Ansage gegen penetrante Anmachen : "Mein Name ist NO, und meine Nummer ist auch NO!" Und weiter geht es: "Wenn ich einen Mann will, dann bekomme ich den schon, ist mir aber nicht das Wichtigste" singt sie , räkelt sich im Video mit einigen jungen Damen in Netz und Unterwäsche gepackt herum und spricht ihre Ladies direkt an: Ihr könnt mit den Hüften wackeln, soviel ihr wollt. Und ihr habt trotzdem das Recht, NEIN zu sagen. Vor zwei Jahren hatte die damals gerade Zwanzigjährige ihren ersten Hit. Und offenbar bleibt sie dabei, sich nicht reinreden zu lassen. Weder optisch noch musikalisch . Die Musik ihrer neuen Platte hat sich verändert, ist weniger Retro. Sie ist im Heute und im mainstreamtauglichen Sektor angekommen und strotzt vor Selbstbewusstsein.(Quelle: Br 3)

Tracklist:
01. Watch Me Do (2:50)
02. Me Too (3:01)
03. No (3:34)
04. Better (feat. Yo Gotti) (2:48)
05. Hopeless Romantic (4:05)
06. I Love Me (w/ Lunchmoney Lewis) (2:48)
07. Kindly Calm Me Down (3:59)
08. Woman Up (3:29)
09. Just A Friend To You (2:45)
10. I Won't Let You Down (3:20)
11. Dance Like Yo Daddy (3:03)
12. Champagne Problems (3:42)
13. Mom (feat. Kelli Trainor) (3:15)
14. Friends (3:30)
15. Thank You (feat. R. City) (3:26)
16. Goosebumps (3:41)
17. Throwback Love (3:14)

Clip:

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